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   BFH, 15.06.2000 - IV B 6/99   

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https://dejure.org/2000,2049
BFH, 15.06.2000 - IV B 6/99 (https://dejure.org/2000,2049)
BFH, Entscheidung vom 15.06.2000 - IV B 6/99 (https://dejure.org/2000,2049)
BFH, Entscheidung vom 15. Juni 2000 - IV B 6/99 (https://dejure.org/2000,2049)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Wolters Kluwer

    Änderung von Steuerbescheiden - Neue Tatsachen - Bekanntwerden einer Zahlung - Betriebseinnahmen - Einnahme-Überschuß-Rechnung

  • Judicialis

    AO 1977 § 173 Abs. 1 Nr. 1; ; AO 1977 § 174; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 96 Abs. 2; ; FGO § 93 Abs. 1; ; EStG § 4 Abs. 3; ; BFHEntlG Art. 1 Nr. 6

 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (17)

  • BVerfG, 08.07.1997 - 1 BvR 1934/93

    Fink

    Auszug aus BFH, 15.06.2000 - IV B 6/99
    Können die Beteiligten indessen bei Anwendung der gebotenen Sorgfalt Beweismittel benennen, ist das Gericht grundsätzlich nicht verpflichtet, seine vorläufige Beweiswürdigung während des Verfahrens offen zu legen (Beschluss des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 8. Juli 1997 1 BvR 1934/93, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1997, 2305).
  • BFH, 15.10.1998 - IV R 18/98

    Sonderbetriebsvermögen bei einer GmbH und atypisch Still

    Auszug aus BFH, 15.06.2000 - IV B 6/99
    Haben sowohl der Steuerpflichtige als auch das FA es versäumt, den Sachverhalt aufzuklären, trifft in der Regel den Steuerpflichtigen die Verantwortung mit der Folge, dass der Steuerbescheid geändert werden kann (Senatsurteile vom 10. April 1997 IV R 47/96, BFH/NV 1997, 757, und vom 15. Oktober 1998 IV R 18/98, BFHE 187, 250, BStBl II 1999, 286).
  • BFH, 21.03.1996 - XI R 82/94

    1. Schiffssachverständiger ist nicht freiberuflich tätig, wenn er überwiegend

    Auszug aus BFH, 15.06.2000 - IV B 6/99
    Vielmehr genügt es, dass die Beteiligten die Möglichkeit zur Stellungnahme erhalten (BFH-Urteil vom 21. März 1996 XI R 82/94, BFHE 180, 316, BStBl II 1996, 518, m.w.N.).
  • BFH, 04.03.1992 - II B 201/91

    Behauptung eines nicht protokollierten Beweisantrags genügt nicht

    Auszug aus BFH, 15.06.2000 - IV B 6/99
    Hierbei ist von der materiell-rechtlichen Auffassung des FG auszugehen (BFH-Beschluss vom 4. März 1992 II B 201/91, BFHE 166, 574, BStBl II 1992, 562).
  • BFH, 27.06.1985 - I B 27/85

    Nichtzulassungsbeschwerde - Beschwerdebegründung - Rechtsschutzinteresse

    Auszug aus BFH, 15.06.2000 - IV B 6/99
    Bei diesem Vortrag kann offen bleiben, ob die Kläger die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache in einer den Anforderungen des § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO entsprechenden Weise dargelegt haben, denn die Kläger haben weder vorgetragen, ob und in welchem Umfang die von ihnen angesprochene Rechtsfrage umstritten ist (s. etwa Herrmann, Die Zulassung der Revision und die Nichtzulassungsbeschwerde im Steuerprozess, Rdnr. 153), noch haben sie das allgemeine Interesse an der Klärung dieser Frage über den entschiedenen Einzelfall hinaus dargelegt (dazu etwa Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 27. Juni 1985 I B 27/85, BFHE 144, 137, BStBl II 1985, 625, und zuletzt Senatsbeschluss vom 6. Juli 1999 IV B 14/99, BFH/NV 1999, 1587).
  • BFH, 30.03.1983 - I B 9/83

    Begründungserfordernis - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Beschwerde wegen

    Auszug aus BFH, 15.06.2000 - IV B 6/99
    Dieser Hinweis auf eine Abweichung von der ständigen Rechtsprechung des BFH genügt nicht den Anforderungen, die nach § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO an die Bezeichnung der Divergenz zu stellen sind (vgl. BFH-Beschluss vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479).
  • BFH, 10.04.1997 - IV R 47/96

    Anforderungenan die Änderung eines Einkommensteuerbescheides

    Auszug aus BFH, 15.06.2000 - IV B 6/99
    Haben sowohl der Steuerpflichtige als auch das FA es versäumt, den Sachverhalt aufzuklären, trifft in der Regel den Steuerpflichtigen die Verantwortung mit der Folge, dass der Steuerbescheid geändert werden kann (Senatsurteile vom 10. April 1997 IV R 47/96, BFH/NV 1997, 757, und vom 15. Oktober 1998 IV R 18/98, BFHE 187, 250, BStBl II 1999, 286).
  • BFH, 21.08.1996 - I R 80/95

    Regelmäßige Rückkehr eines Grenzgängers

    Auszug aus BFH, 15.06.2000 - IV B 6/99
    Mit dem bloßen Hinweis auf die Urteile des BFH vom 29. August 1996 VIII R 15/93 (BFHE 182, 21, BStBl II 1997, 317), vom 21. August 1996 I R 80/95 (BFHE 181, 415, BStBl II 1997, 134) und vom 26. November 1996 VII R 64/96 (BFHE 181, 529, BStBl II 1997, 185) haben die Kläger der angefochtenen Entscheidung keine abstrakten Rechtssätze aus divergenzfähigen Entscheidungen so gegenübergestellt, dass eine Abweichung erkennbar wird (vgl. zuletzt Senatsbeschluss vom 17. Februar 1999 IV B 53/98, BFH/NV 1999, 1078, m.w.N.).
  • BFH, 11.02.1987 - II B 140/86

    Revision - Nichtzulassung - Beschwerde - Begründetheit

    Auszug aus BFH, 15.06.2000 - IV B 6/99
    Den Zweifeln an der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache braucht der Senat indessen nicht weiter nachzugehen, da die Beschwerde jedenfalls unbegründet ist (vgl. BFH-Beschluss vom 11. Februar 1987 II B 140/86, BFHE 148, 494, BStBl II 1987, 344).
  • BFH, 29.08.1996 - VIII R 15/93

    Eingangswert nach dem Städtebauförderungsgesetz als gemeiner Wert i. S. des § 16

    Auszug aus BFH, 15.06.2000 - IV B 6/99
    Mit dem bloßen Hinweis auf die Urteile des BFH vom 29. August 1996 VIII R 15/93 (BFHE 182, 21, BStBl II 1997, 317), vom 21. August 1996 I R 80/95 (BFHE 181, 415, BStBl II 1997, 134) und vom 26. November 1996 VII R 64/96 (BFHE 181, 529, BStBl II 1997, 185) haben die Kläger der angefochtenen Entscheidung keine abstrakten Rechtssätze aus divergenzfähigen Entscheidungen so gegenübergestellt, dass eine Abweichung erkennbar wird (vgl. zuletzt Senatsbeschluss vom 17. Februar 1999 IV B 53/98, BFH/NV 1999, 1078, m.w.N.).
  • BFH, 26.11.1996 - VII R 64/96

    Nachweis der Kraftfahrzeugsteuerentrichtung im Markenverfahren ausnahmsweise auch

  • BFH, 06.07.1999 - IV B 14/99

    Einspruch als bloßes Mittel zur Offenhaltung eines Steuerfalles

  • BFH, 17.02.1999 - IV B 53/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Divergenz; Mietverträge zwischen

  • BFH, 09.07.1996 - VII S 16/95

    Schlüssige Rüge eines Verfahrensmangels - Gewährung von Prozesskostenhilfe -

  • BFH, 13.05.1998 - IV B 104/97

    Selbständiger Rechtsanwalt - Gewinnermittlung - Anteile an Gesellschaften -

  • BFH, 17.10.1979 - I R 247/78

    Unsachliches Verhalten eines Richters - Mündliche Verhandlung -

  • BFH, 17.01.1995 - V B 51/94

    Zulassung der Revision wegen eines Verfahrensmangels bei geltendmachung eines

  • BFH, 06.10.2004 - X R 36/03

    Teilnahme an einer Incentive-Reise, Unterbeteiligung als BV

    Denn die Beurteilung, ob eine bestimmte Maßnahme, die der Sachaufklärung dienen soll, erforderlich war, ist auf der Grundlage der materiell-rechtlichen Auffassung des FG vorzunehmen (vgl. dazu BFH-Beschlüsse vom 4. März 1992 II B 201/91, BFHE 166, 574, BStBl II 1992, 562, und vom 15. Juni 2000 IV B 6/99, BFH/NV 2000, 1445).
  • BFH, 24.01.2002 - XI R 2/01

    Steuerbegünstigung von Abfindungen bei späteren Zusatzleistungen

    Haben sowohl der Steuerpflichtige als auch das FA es versäumt, den Sachverhalt aufzuklären, trifft in der Regel den Steuerpflichtigen die Verantwortung, mit der Folge, dass der Steuerbescheid geändert werden kann (Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 10. April 1997 IV R 47/96, BFH/NV 1997, 757; vom 15. Oktober 1998 IV R 18/98, BFHE 187, 250, BStBl II 1999, 286, und vom 4. März 1999 II R 79/97, BFH/NV 1999, 1301; BFH-Beschluss vom 15. Juni 2000 IV B 6/99, BFH/NV 2000, 1445).
  • BFH, 29.09.2003 - IX B 64/03

    NZB: Änderung wegen neuer Tatsachen

    Dies trifft im Streitfall schon deshalb nicht zu, da der Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) --wie er selbst einräumt-- objektiv unrichtige und widersprüchliche Angaben in der Anlage V seiner Einkommensteuererklärung gemacht hat (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 15. Juni 2000 IV B 6/99, BFH/NV 2000, 1445; vom 25. Februar 2002 X B 77/01, BFH/NV 2002, 1121).

    Haben --wie im Streitfall-- sowohl der Steuerpflichtige wie auch die Finanzbehörde es versäumt, den Sachverhalt hinreichend aufzuklären, trifft in der Regel den Steuerpflichtigen die Verantwortung mit der Folge, dass der Steuerbescheid geändert werden kann (vgl. BFH in BFH/NV 2000, 1445; Urteil vom 3. Juli 2002 XI R 27/01, BFH/NV 2003, 19).

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